Paul Watzlawick wird 💯! Kommunikations-Choreografien und Wirklichkeits-Konstruktionen
Ein Tag durch das zweitlose Werk von Paul Watzlawick.
Watzlawick wird 100, und wir feiern mit! Am Vorabend des 4. Corona Lockdowns, und wir lassen die Masken tanzen! Impulse, Interaktion, Irritation, Intuition. Verbundenheit und Grenzziehung. Wir wandeln zwischen Wattewolken, kopflos lustig, wortlos es wagend, wortgewaltig zwinkernd, es sind die Axiome der menschlichen Kommunikation in bewegter zwischenmenschlicher Aktion: analog, ambivalent, in Ich-Du-Wir-Interaktion. MetaKommunikation, 2. Axiom. Kunstvoller Kommunikationstanz statt digitales Interaktions*profiling. Ganzheitlich. Kopf kommt mit Körper, just use it : Welche Haltung nimmt mein Körper ein? Körper bin Ich. Mein Selbst? Never second hand! Klang, Rhythmus, Einklang. Was kann neu emergieren? Wie Faust oder Moiré ;)
Ist es Bestätigung, Verwerfung oder Entwertung? Wer steht innen, wer steht außen? Wo ist die Grenzziehung? Wer spricht, wer schweigt? Wer gibt Macht, wer nimmt Macht. Reden oder schreiben. Alltags-Hammer*loge – wo kippt es? Symmetrisches Lärmen oder eisbrechendes Lachen? 5. Axiom. Syntax. „!“ oder „?“ oder „.“ Wie oft? Wie gehen wir damit um? Die Menge macht das Gift. Welchen Unterschied macht es? Fällt der Groschen? Felt sense? Welche Syntax erlebe ich in meinen Kontexten? Wie kann ich die Erfahrung für mich nutzen? Welche Lebensformen beg*leiten mich? Oder was gestalte ich? Was erlebe ich als Wirklichkeit 1. Ordnung? Swamis. Wie konstruiere ich mir meine Wirklichkeit 2. Ordnung? Frei, tolerant, verantwortlich sein. können. Mystik, Rationalismus, Poesie. Als Magnetnadel mit dem Kontext schwingen. Erlebnisqualität statt intellektueller Einsicht. Balance. Durchbruch. going beyond. Danke! Was kann ich für mich mitnehmen? Wie kann ich es für mich übersetzen, utilisieren, einfach wirken lassen? Wie?
